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Daniela Maria Murhamer

Zeit • Raum • Sein

BLOG

... am Anfang war das Wort...




Wahrheit & Lüge
Zwei sehr kraftvolle Worte .
Wahrheit und Lüge, viel verwendet, kaum verstanden.

Ich bin gerade etwas müde und erschöpft zu diesem Thema, denn ich sehe so viel Lüge, Täuschung, Irrwissen. Ich sehe Menschen, die die Wahrheit suchen, aber der Lüge auflaufen. Menschen, die meinen lichtvoll zu sein und doch der Blendung ins Netz gegangen sind.
Warum ist Wahrheit eigentlich so schwer?
Wahrhaftigkeit?

Was ich sehe...
Viele Menschen suchen im Feld der Lüge die Wahrheit. Aber das kann so nicht funktionieren. Das Feld der Lüge bringt immer nur Lügen hervor. Und auch jede halbe Wahrheit ist gleichzeitig eine halbe Lüge.

Was brauchts?
Einen Schritt zurückzugehen... Vogelperspektive... Beobachterposition.
Und dann noch einen Schritt zurück... der Beobachter des Beobachters werden.
Und dann noch einen Schritt zurück... der Beobachter des Beobachters des Beobachters werden.
So lange, bis Stille einkehrt.
Dann bist du an dem Punkt, wo du Wahrheit wahrhaftig erkennen kannst.
Fühlen kannst.

Nicht (nur) im guten Gefühl ist die Wahrheit - das versucht uns Luzifer, der Blender, einzureden.
Nicht in der Materie ist die Wahrheit - das versucht uns Ariman, der Täuscher, einzureden.

Genau in der Mitte dieser beiden Qualitäten hast du die Möglichkeit ganz Mensch zu sein.
Nicht zu werden.
ZU SEIN!

Dort ist Stille.
Dort ist Wahrheit.
Dort ist wahrhaftes Leben möglich.

Alles andere ist Blendung oder Täuschung.

Der Mensch und nur der Mensch in uns, hat die Gabe und die Möglichkeit in der Mitte die Kräfte zu balancieren... ins Lot zu bringen... im Lot zu halten.
Ein täglicher Drahtseilakt.

Fühlst du das Sehnen in deinem Herzen?
Die Zeitqualität ruft!
Das Leben drückt!

... ich begleite dich gerne!

Mobirise




In den letzten Tagen begegnet mir überall das Thema der Spirale.
Ein Sinnbild für Zentriertheit, in die Mitte kommen, ins Zentrum.
Der Mittelpunkt allen Lebens.

Ein Symbol für "woher komme ich" und "wohin gehe ich".
Ein Symbol, dass uns dazu anregt in unsere eigene Mitte zu kommen, um unsere eigenen Höhen erklimmen zu können.
Also wer bist du in deiner Mitte?
In deiner Tiefe?
In deiner Essenz?
Woher kommst du?
Was ist der Ursprung allen Lebens?
Was ist das Wesen aller Dinge?
Was ist das wesen-tliche?
Was ist der Kern unserer Existenz?

So herrlich, wenn uns die Natur wieder hinführt zu unserer wahren Essenz...
...zu unserer Lebendigkeit und wildNatur

Mobirise




Qualitätsentwicklung in der Elementarpädagogik
... ist das neue Schlagwort. "Aufwertung der frühen Bildung". Ich denke, dass uns dazu genug "Überschriften" einfallen.  
Ich muss mich jetzt mal outen und ganz ehrlich sein...

...ich kann das alles nicht mehr hören.
Warum?
Weil es für mich auf einer bestimmten Ebene eine Themenverfehlung ist.

Wenn wir kurz mal hinsehen, werden wir feststellen, dass der Begriff "Qualität" aus der Wirtschaft kommt. Und worum geht es in der Wirtschaft? Ganz genau. Gewinn, höher-besser-weiter und im weitesten Sinne immer um Expansion.
So. Und genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz.
Wirtschaft ist per se ja nichts Schlechtes, aber wollen wir in der Elementarpädagogik nicht weg von "höher-besser-weiter" hin zu "bewusster-präsenter-intensiver"?
Wollen wir nicht von der Oberfläche in die Tiefe?
Vom Außen (was habe ich alles geleistet) ins Innere (wieviel Begegnung und Beziehung war möglich)?

Und genau HIER lade ich dich ein, einen Quantensprung in deiner Ausrichtung zu vollziehen.
Es geht nicht um Qualitätsentwicklung, es geht um Bewusstseinsentwicklung.

Würde ein Bewusstsein zu der Bedeutsamkeit der frühkindlichen Entfaltung entstehen, würde die Welt eine ganz andere werden... nämlich in der Tiefe... nicht auf der Ebene der Schlagworte und Überschriften.
Da und dort geschieht bereits ein Wandel.
Aber passen wir auf!
Wenn wir uns mit Qualitätsentwicklung (z.B. Kind-Personal-Schlüssel usw.) beschäftigen, beschäftigen wir uns IMMER (auch) mit den Themen der Wirtschaft.

Also bitte, beginnen wir umzudenken.
Beginnen wir zu überprüfen, wo wir mit unserem Gedanken eigentlich einem System dienen, dass uns nicht gut tut.
Das ist hier überhaupt kein politischer Aufruf. Politik hat mich genau genommen noch nie interessiert.
Beginnen wir auf einer neuen Ebene zu denken. Schon Albert Einstein wusste, dass das Problem nicht auf der selben Ebene gelöst werden kann, wie es entstanden ist.
Also seien wir vorsichtig mit höher-besser-weiter und richten den Scheinwerfer auf bewusster-menschlicher-essentieller.
Wenn du die feine Nuance des Unterschieds spüren kannst, bist du bei mir genau richtig!

Wie das gehen kann?
Ich weiß es nicht genau.
Aber Gedanken manifestieren die Wirklichkeit.
Also seien wir vorsichtig, klar und kraftvoll in unserem Gedanken.
In unserem Bewusstsein!

Was kann man tun?
Bei sich selbst anfangen.
Hier ist die Wurzel, der Ursprung, die Wahrheit.
Hier, genau hier, kannst du etwas verändern.
Nämlich dich.
Sonst gibt es nichts zu tun.

Ändere dich, dann ändert sich alles.

Mobirise




Von der Unbezwingbarkeit allen Lebens und der Auferstehung der Schöpfung
... oder: die Geschichte meines Kirschbäumchens. 

Genau! Richtig gelesen! KirschbäumCHENS. Eigentlich hätte es ein BäumCHEN werden sollen. Ganz genau genommen ein Säulenobst. Weil ich einen nicht allzu großen Garten habe und mich nicht auf einen Obstbaum reduzieren wollte, entschied ich mich vor ein paar Jahren für Säulenobst. Man kann jetzt Google befragen, wie das denn eeeeigentlich aussehen sollte und wird schnell bemerken: klein! Ein winziges Bäumchen in einem kleinen Topf (gut, bei mir war schon geplant, dass es frei eingesetzt wird), aber kurzum: es hätte eher klein bleiben sollen und ist vermutlich das absolute Gegenteil davon geworden.
Nun gut. Es folgten diverse kluge Ratschläge von einigen Menschen: abschneiden, umsetzen, zurückschneiden.
Währenddessen wuchs das Bäumchen mutig weiter. Mittlerweile war klar: das ist und wird niemals mehr ein Säulenobstbäumchen werden.
Obwohl ich noch mit Skepsis beglückt war, weil er wirklich seeeeehr nahe am Gartenzaun des Nachbarn wächst entwickelte dieses Bäumchen eine ganz besondere Aura.
Und je mehr sich das Bäumchen entfaltete, desto klarer wurde mir die Botschaft dahinter.

Wie oft in unserem Leben sind wir mit dem Erwartungshaltungen anderer konfrontiert, mit gesellschaftlichen Normen, Konventionen, Vorgaben, Vorstellungen, Richtlinien... blablablub... Kennen wir alle...
Wie oft glauben wir nach einiger Zeit selbst, dass wir nur ein kleines Säulenobstbäumchen sind, obwohl doch unsere wunderschöne Krone auf Entfaltung warten würde.
Wie oft lassen wir uns kleinhalten und fragen gar nicht mehr nach unserer Bestimmung.

Das Säulenkirschbäumchen ließ sich nicht davon abhalten und wurde was es war.

Vielleicht weiß das Bäumchen viel mehr über das Leben, als wir so manches Mal.
Alles Leben ist frei, fließt ungehindert und immer fort.

So beglückt mich dieser wunderschöne Kirschbaum jeden Tag aufs Neue, erinnert mich, dass wir Menschen hier auf dieser Erde wundervolle Schöpferwesen sind, geboren um uns zu entfalten, zu blühen, uns zu erinnern und werden wer wir sind.

Und tief in allem Leben keimt die Information der Schöpfung... die Wahrheit allen Lebens...
Unaufhaltsam.
Ewig.
Frei. 

Mobirise




wildNatur
... oder: der andere Weg zu einer neuen Weiblichkeit


wildNatur... ein Begriff, der mich in der Tiefe meines Herzens bewegt.
wildNatur... ein Begriff, der vielleicht missverständlicher nicht sein könnte.
wildNatur... ein Begriff, der viele Interpretationen, Konzepte, Projektionen in uns wachrüttelt.
Und doch... wildNatur... ein Begriff, der mich in der Tiefe meines Herzens bewegt!

Schon eine ganze Weile.
wildNatur... ein Begriff der mir das Tor zu unserer eigentlichen Natur, unserem wahren Wesen eröffnet hat.

Schon spannend, dass wir heutzutage mit dem Wort "wild" eher ungehobelt/undomestiziert assoziieren als natürlich/ursprünglich. Eine Entwicklung unserer Sprache, unserer Einstellung, über die man mal reflektieren könnte.

Und genau das bringt es auf den Punkt. Viele Menschen sind auf der Suche nach ihrer wahren Natur, ihrem Wesen, ihrem Seelenauftrag... wollen zurück zum Ursprung, zum Wesen-tlichen. Aber wie soll das gelingen, wenn wir das Wilde, das Natürliche, das Ursprüngliche kollektiv eher abschätzig betrachten.
Wie soll eine "Öffnung" gelingen, wenn Wildheit doch eher zwielichtig beäugt wird.

Also wer sind wir wirklich, wirklich, wirklich... tief in unserem Wesenskern. Was ist unsere wildNatur... wie waren wir ursprünglich von der Schöpfung gemeint, im eigentlichen Sinne.

Wer sind wir, wären wir nicht von Konzepten, Konventionen, Erwartungen, Rollenklischees, Leistungsdruck, Glaubensmodellen, Wirtschaft, Finanzen, Berufswelt gesprägt worden. Wie würde sich unsere wildNatur darstellen, wären wir nicht von kleinauf in ein Bild von Gesellschaft, Werten, Lebensmodellen hineinerzogen worden.
Hinein in etwas, heißt doch immer auch heraus aus etwas anderem.
Erzogen... etwas wurde gezogen, geformt, gestaltet.
... aber nach wessen belieben.

Erst in dem Ausmaß, wie wir mit unserer eigenen wildNatur einverstanden sind, erst in diesem Ausmaß werden wir mit dem Leben einverstanden sein. Mit der Unbezwingbarkeit, Unberechenbarkeit, Unplanbarkeit allen Lebens.
Dann sind wir fähig Freiheit, Liebe, Fülle zu schauen.
Dann sind wir fähig das Leben ganz zu lieben.

Mobirise


I proudly present:
my SEELENBILD
2013 entstanden - sichtbar geworden.
Davor war es (nur) in mir.
Immer wenn ich meine Augen schließe, zu meiner Seele hinfühle, sehe ich dieses Bild.
Der Urknall der Schöpfung

Reines Licht.
Keine Farbe.
Aber dann gibt es diesen Punkt, wo Licht auf Materie trifft und zu brechen beginnt.
Zu Strahlen.
In allen Farben dieses Universums.

So sehe ich das Leben.
Wir sind alle aus dem einen Licht entstanden.
Verdichtetes Licht.
Licht, das sich in der Materie erfährt.
Licht, das viele Farben, Facetten hat.
Leben ist bunt.
Leben ist Vielfalt.

So ist dieses Seelenbild vielleicht auch mein Portal.
Der Punkt, an den ich Heimkehren kann.
Mich erinnern kann.
Mich verbinden kann.
Mich auftanken kann.
Den eigentlichen Sinn des Lebens erkenne.
Die eigentliche Tiefe des Lebens erkenne.
Mich erkenne.

So ist dieses Seelenbild ICH.

Und eines der Hauptbilder meiner Plattformen geworden.

Als Synonym oder Sinnbild.
Denn, ganz gleichgültig, ob ich nun als Supervisorin, Elementarpädagogin oder Führungskraft tätig bin...
Oder, ob ich in meinem Garten, mit den Hunden, in der Küche stehe...
All das bin ICH.
All das macht mich aus.
All das ist Ausdruck meiner Seele in diesem Leben.

All das teile ich mit euch.
Namastè 

Mobirise


Was ist, wenn Schreiben meine Bestimmung ist?
Was wäre, wenn Schreiben meine Bestimmung ist?
Diese Frage beschäftigt mich schon längere Zeit. Grundsätzlich schreibe ich schon über viele Jahre gerne für mich. Einst meinte ein von mir sehr geschätzter weiser Mensch „tja, Daniela, vielleicht schreibst du deine Erfahrungen und Erlebnisse einmal auf und machst sie so für viele Menschen zugänglich“.

Einerseits ein erfüllender Gedanke, andererseits war ich gleich blockiert „wie soll ich ein ganzes Buch füllen“, „zu welchem Thema“, „wie heißt der Titel“, „warum wollen Menschen meine belanglosen Gedanken lesen“… ok… damit war das Thema quasi erfolgreich abgewürgt.
Oder doch nicht.
Irgendwas lässt mich nicht los.

Selbständigkeit… tja… 8 Ausbildungen (oder so?) …andere Menschen sind mit einer davon mehr als beruflich ausgelastet… aber ich habe trotzdem meinen Weg noch nicht ganz gefunden. Oder suche ich die Kopie eines anderen Weges?

Ein Blog könnte es sein, weil mich doch das Schreiben so erfüllt.

Aber was wäre, wenn ich nicht mit einer meiner 8 Ausbildungen selbständig sein werde, sondern einfach mit dem Schreiben… puhhh… meine Konzepte kommen ins Strudeln.

Ich sinniere darüber nach.

Ich lese gerade ein Buch, in dem über die Kunst der Sprache geschrieben wird… interessanterweise das 2. Buch in nur einer Woche, das sich mit diesem Thema beschäftigt.

Sprache als Ausdruck für Energie. Als Ausdruck für Information, Energie, Wissen, Weisheit und Zugang zur Schöpfung.

Was wäre, wenn Schreiben meine Bestimmung wäre?

Ich höre immer wieder, dass ich eine schöne Wortwahl habe, dass ich gut Schreiben kann… hmmm… Komplimente, die zwar nett sind (weil sie das Ego berühren), aber mich trotzdem irgendwie kalt lassen. Es ist schön zu hören, es verändert aber auch nichts in der Welt.

Außerdem denke ich auch darüber nach, was mich wirklich erfüllt… ich meine so wirklich-wirklich erfüllt… was lässt mich brennen… was erzeugt schnelle (schöpfende) Gedanken in mir.

Und die Antwort kommt, bevor die Frage fertig ist… lesen… schreiben… nachdenken… philosophieren.
Es erfüllt mich zutiefst…
… diese Tätigkeiten entspringen aus der Quelle meiner Seele!
So wie eine Quelle entspringt und unbeirrt ihren Lauf nimmt…
Das Entspringen eines schnellen (schöpfenden) Gedankens, der sich im unbeirrten Lauf der Dinge manifestiert… und Materie erschafft.

Was ist, wenn Schreiben meine Bestimmung ist!?

Was ist, wenn sich in den Worten die Schöpfung vollzieht?
„Am Anfang war das Wort, und das Wort war in Gott und Gott war das Wort“

In meinem Text komme ich von „was ist, wenn ist“ über „was wäre, wenn ist“ und „was wäre, wenn wäre“ zu „was ist, wenn ist“.

Alleine in den Worten vollzieht sich die Schöpfung… die Manifestation dessen was sein soll.
Alleine in den Worten liegt die Antwort.

Was wäre, wenn unsere Worte die Welt verändern könnten?
Was wäre, wenn unsere Worte die Welt verändern?
Was wäre, wenn wir unsere Worte weise und mit Bedacht wählen?
 

Mobirise
DANIELA MARIA MURHAMER

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